Nach dem tödlichen Angriff auf eine 14-Jährige in Illerkirchberg schweigt der Tatverdächtige zu den Vorwürfen. Die Ermittler werfen ihm Mord vor.
Die Beamten hätten in dem Gebäude drei Personen angetroffen, alle Asylbewerber aus Eritrea. Zwei wurden mit zur Dienststelle genommen. Der verletzte 27-Jährige wurde in ärztliche Behandlung gegeben. Bei ihm fand die Polizei nach eigenen Angaben auch ein Messer, das als Tatwaffe in Betracht komme. Der Mann befindet sich weiterhin unter polizeilicher Bewachung in einem Krankenhaus.
Die zwei Männer, die zusammen mit dem mutmaßlichen Tatverdächtigen am Montag festgenommen wurden, sind mittlerweile wieder frei. Der Verdacht gegen die beiden Männer habe sich nicht erhärtet, sodass man sie wieder auf freien Fuß habe setzen können. Der mutmaßliche Tatverdächtige berufe sich indes auf sein Aussageverweigerungsrecht.Im Dunkeln liegt somit weiterhin sein Motiv.
"Wir werden diese schlimme Tat restlos aufklären", kündigte Strobl an."Diese Tat rührt uns zutiefst, wenn das Leben eines unschuldigen Kindes so brutal ausgelöscht wird", teilte er mit."In Gedanken sind wir in diesen schweren Stunden bei den Eltern, der Familie, den Hinterbliebenen der Getöteten sowie bei den Mitschülerinnen und Mitschülern und Freunden des jungen Mädchens.
Die Polizei ist in Illerkirchberg mit Spezialkräften im Einsatz – ein Mann hat wohl zwei Mädchen angegriffen und verletzt. Mittlerweile soll die Polizei ein Gebäude gestürmt und einen Verdächtigen festgenommen haben.Auf die Herkunft des Tatverdächtigen ging Strobl in der Erklärung nicht ein."Die Hintergründe der Tat, insbesondere die Motivlage, stellen sich noch als unklar dar.
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