In Berlin und Brandenburg sind 2021 deutlich weniger Menschen vollstationär in den Krankenhäusern behandelt worden als noch vor der Corona-Pandemie. Etwa 1,2 Millionen Menschen zählte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg für 2021, wie es in einer Mitteilung am Mittwoch hieß. Das waren etwa 4,2 Prozent weniger als im Vorjahr und rund 17 Prozent weniger als 2019.
Während der Corona-Pandemie mussten die Kliniken zeitweise Bettenkapazitäten frei halten und planbare Behandlungen verschieben.
Aus Angst vor Ansteckung vermieden einige Menschen zudem Krankenhausaufenthalte und nahmen weniger Vorsorgeuntersuchungen wahr. Zudem belasteten der Fachkräftemangel und ein zeitweiser hoher Krankenstand bei Pflegekräften und Ärzten und Ärztinnen die Kliniken.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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