44.374 Tote in der Türkei: Behörden korrigieren Zahl der Opfer nach dem Erdbeben weiter nach oben
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Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu sagte, die ausländischen Such- und Rettungsteams seien nun zum großen Teil abgereist. Noch immer gingen aber Helfer aus dem In- und Ausland Hinweisen auf vermisste Menschen nach. Am 6. Februar hatten zwei Beben der Stärke 7,7 und 7,6 die Südosttürkei und den Nordwesten Syriens erschüttert. Darauf folgtenDas Beben ist die schlimmste Katastrophe des Landes in dessen moderner Geschichte. In elf Provinzen liegen ganze Städte in Trümmern. Jetzt muss das Land auch noch den Wiederaufbau im Südosten des Landes stemmen.Nach Angaben der türkischen Regierung sind rund 20 Millionen Menschen im Land von den Auswirkungen betroffen.
Sie trägt nur rund neun Prozent zum türkischen Bruttoinlandsprodukt bei. Auch touristische Regionen sind von dem Beben größtenteils verschont geblieben, wie Wolfango Piccoli von der Beratungsfirma Teneo Consultancy betont. Und ausländische Touristen „sind mittlerweile die wichtigste Quelle ausländischer Devisen der Türkei“.Bestimmte Sektoren sind stärker betroffen, allen voran die Landwirtschaft.
1999 hatte bereits ein verheerendes Erdbeben die Türkei getroffen. Mit einer Stärke von 7,6 war es etwas weniger gewaltig und es starben auch bedeutend weniger Menschen, nämlich 17.000. Aber es traf das industrielle Zentrum des Landes inklusive der Metropole Istanbul.
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