65 Kilometer langer Militärkonvoi: Russische Panzer und schweres Geschütz erreichen Außenbezirke von Kiew
nehmen eine Demonstrierende Person während einer Demonstration gegen die russische Invasion in die Ukraine fest.Bei einem Angriff in der Region Sumy im Nordosten der Ukraine soll es zu großen Verlusten auf beiden Seiten gekommen sein. Das ukrainische Anti-Korruptions-Portal Antikor schrieb am frühen Dienstagmorgen von möglicherweise 70 Toten auf ukrainischer Seite und einer großen Zahl von Opfern auf russischer Seite.
. Er forderte die internationale Gemeinschaft auf, „eine vollständige Sperrung des Luftraums für russische Raketen, Flugzeuge und Hubschrauber zu erwägen“.Die Internationale Atomenergiebehörde hat sich am Montag „ernsthaft besorgt“ über die Präsenz russischer Soldaten in der Nähe des größten ukrainischen Atomkraftwerks gezeigt.
Er erklärte, dass in fünf Tagen 56 Raketenangriffe und 113 Marschflugkörper von russischen Streitkräften auf die Ukraine abgefeuert wurden, und fügte hinzu: „Es wird definitiv ein internationales Tribunal für dieses Verbrechen geben – es ist ein Verstoß gegen alle Konventionen. Niemand auf der Welt wird Ihnen vergeben, dass Sie friedliche Ukrainer getötet haben.
Das ukrainische Militär in Kiew meldete, es seien seit Kriegsbeginn am Donnerstag mehr als 5000 russische Soldaten getötet und 191 Panzer vernichtet worden. Nach ukrainischen Angaben wurden je 29 russische Hubschrauber und Flugzeuge zerstört. Die vom Westen auch mit Waffenlieferungen unterstützte Ukraine verteidigt sich gegen den russischen Angriff, der nach den Worten des russischen PräsidentenDie Angaben beider Seiten zu den Verlusten waren nicht überprüfbar.
Pentagon-Sprecher Kirby betonte indes, dass die US-Regierung aktuell keine Bedrohung für Nato-Alliierte durch die russische Armee sehe. Er sagte auch: „Wir werden den ukrainischen Streitkräften zur Seite stehen, so wie wir es getan haben, so wie es andere Nato-Verbündete getan haben. Und wir werden weiterhin Wege finden, um ihnen zu helfen, sich selbst zu verteidigen.
Die Ermittlungen beziehen sich nach Angaben Khans zunächst auf mögliche Verbrechen, die vor der Invasion Russlands begangen wurden. Angesichts der Ausbreitung des Konflikts sollten die Ermittlungen seiner Ansicht nach aber ebenfalls erweitert werden. Das Gericht hatte bereits Vorfälle bei der Niederschlagung pro-europäischer Proteste in Kiew 2013/2014 untersucht, ebenso bei der russischen Besetzung der Krim 2014 und in der Ostukraine.
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