Staatssekretärin Silvia Bender hat sich gegen eine Privatisierung der noch vorhandenen bundeseigenen Agrarflächen in Ostdeutschland ausgesprochen. 'Ich halte es für absolut sinnvoll, dass die Flächen nicht weiterverkauft werden, sondern dass sie beim Bund bleiben', sagte die Grünen-Politikerin im Bundesagrarministerium der Tageszeitung 'taz' (Freitag). 'Wenn wir sie veräußert haben, haben wir keinen Gestaltungsraum mehr, um die Flächen zum Beispiel für Gewässer- oder Naturschutz oder die Förderung nachhaltiger Bewirtschaftungsformen zu nutzen', warnte Bender.
Staatssekretärin Silvia Bender hat sich gegen eine Privatisierung der noch vorhandenen bundeseigenen Agrarflächen in Ostdeutschland ausgesprochen."Ich halte es für absolut sinnvoll, dass die Flächen nicht weiterverkauft werden, sondern dass sie beim Bund bleiben", sagte die Grünen-Politikerin im Bundesagrarministerium der Tageszeitung"taz" .
Nach dem Ende der DDR war die Bodenverwertungs- und -verwaltungs-Gesellschaft 1992 geschaffen worden, um verstaatlichte Flächen wieder zu privatisieren. Über Ausschreibungen verkauft und verpachtet die BVVG die Flächen. In ganz Ostdeutschland hat die BVVG nach eigenen Angaben noch 91 000 Hektar im Bestand.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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