MotoGP Alex Márquez: «Wusste nie, was als nächstes passiert»
Der Spanier legte auf dem Sepang International Circuit 53 gezeitete Runden zurück, seine schnellste Marke von 1:59,036 min ließ ihn mit 0,566 sec Rückstand hinter Markenkollege Marco Bezzecchi auf Rang 9 landen. Damit platzierte er sich direkt hinter seinem neuen Teamkollegen bei Gresini Ducati, Fabio Di Giannantonio.
Márquez stehen in Malaysia noch zwei weitere Testtage zur Verfügung, in denen er die Desmosedici GP22 weiter kennenlernen kann. Der Moto2-Weltmeister von 2019 weiß, woran er in dieser Zeit noch arbeiten muss. «Ich muss mich vor allem im Rennrhythmus verbessern und lernen, wie ich ans Gas gehen kann und an welchen Stellen es sinnvoll ist zu sliden. Im Vergleich zur Honda verhält sich die Ducati in den Bremsphasen etwas anders, auch daran muss ich noch arbeiten.
Der letztjährige Honda-Pilot erklärte zudem, was ihm an seinem neuen Arbeitsgerät besonders gut gefällt: «Auf der Honda wusste man nie genau, was als nächstes passiert, da sie dem Fahrer keine Rückmeldung gibt. Du wusstest nicht, ob du im nächsten Moment in der Kurve abfliegst oder nicht. Mit der Ducati kannst du das Limit kontrolliert ausloten, da du dich auf dem Bike sehr sicher fühlst.»2.
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