Am ersten Testtag in Katar überraschte Suzuki-Werkspilot Andrea Iannone mit Platz 3 und nur 0,054 sec Rückstand auf die Spitze. Der Italiener verriet, was ihm den Durchbruch brachte und woran er noch arbeiten muss.
Am ersten Testtag in Katar ging es eng zu. Die Top-3 trennten nur 0,054 sec. An der Spitze setzte sich Yamaha-Pilot Maverick Viñales vor Andrea Dovizioso auf der Ducati und dem überraschend starken Suzuki-Werksfahrer Andrea Iannone durch. Sehr erfreulich für Iannone: 0,3 sec Vorsprung auf seinen Suzuki-Teamkollegen Alex Rins.
In Katar stand Iannone im letzten Jahr auf Startplatz 2. «Für mich ist jede Strecke schön, ich habe keine Lieblingsstrecken», beteuert er jedoch. «Wir starteten sehr gut in diesen Test, mein Gefühl für die Maschine ist wirklich gut. Das betrifft vor allem die Front. Bei den ersten Tests in Malaysia und Thailand war das fehlende Gefühl noch mein großes Problem. Nun war es viel besser, ich konnte hart pushen. Das Turning der Maschine war sehr gut.
Der Italiener hatte beim vorausgegangenen Test in Thailand noch große Probleme damit, das Potenzial neuer Reifen voll zu nutzen. «Wir haben viel ausprobiert und gut gearbeitet. Bei einem Vergleich am Ende brachten uns die Änderungen aber keinen großen Schritt weiter. Trotzdem lief es gut. Nun ist es wichtig, uns für das Rennen bestmöglich vorzubereiten. Dafür muss ich mein Gefühl für das Bike insgesamt noch verbessern.
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