Angriff auf Russen-Lager: „Wegen unserer Fehler hat uns der Feind schwerste Niederlagen zugefügt“

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Angriff auf Russen-Lager: „Wegen unserer Fehler hat uns der Feind schwerste Niederlagen zugefügt“
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Nach dem ukrainischen Angriff auf ein Militärlager in Donezk meldet Russland mindestens 63 getötete Soldaten, die Ukraine spricht von 400. Es ist einer der schwersten Rückschläge für Russland. Militärblogger werfen dem Kreml „Inkompetenz und Unfähigkeit“ vor. Was über den Angriff bekannt ist.

von Hunderten toten und verwundeten Soldaten – und widerspricht so den offiziellen Kreml-Schilderungen. Auch der Militärkanal „Greyzone“ meldet mindestens 130 Tote.Auch wenn sich keine der Zahlen zweifelsfrei verifizieren lässt, wären auch 63 Tote einer der schmerzhaftesten Attacken gegen die russische Armee seit Kriegsbeginn. Und erneut steht die Kriegspolitik des Kremls zur Debatte.

hatte in seiner Neujahrsrede noch versprochen, die Fehler und Schwächen des Militärs genau zu analysieren.Was sich nun bei dem Angriff in Makijiwka abspielte, dürfte für Militärblogger ein weiterer Anlass sein, Putins Kriegskurs zu hinterfragen. Offenbar wurde der Schlag gegen die russischen Soldaten erst ermöglicht, weil diese ihre Mobiltelefone ins örtliche Handynetz einloggten.

„Das russische Verteidigungsministerium hat sich möglicherweise absichtlich auf die DNR-Beamten verlassen, um den mobilisierten Soldaten die Schuld an dem Angriff zu geben, um die DNR als verantwortliche Partei darzustellen“, so das ISW. Dara Massciot, Politikwissenschaftler bei der RAND Corporation, sagte der

, dass russische Beamte „diese Art von Informationen normalerweise nicht nach einem großen Verlust zur Verfügung stellen, was darauf hindeutet, dass sie das Narrativ über die Vorfälle kontrollieren wollen.“Beachtenswert ist auch die Beteiligung der amerikanischen HIMARS-Raketenwerfer an dem ukrainischen Angriff. Russischen Angaben zufolge sollen mindestens vier Raketen in das Gebäude eingeschlagen sein.

Der Angriff traf wohl auch Putins Nachwuchs-Soldaten, wie die „New York Times“ unter Berufung auf russische Staatsmedien berichtet. Die frisch angekommenen Rekruten sollen durch das Einwählen ihrer Handys in das Mobilfunknetz die genaue Lokalisation erst ermöglicht haben. Obwohl Mobiltelefone an der Front strengstens verboten sind, verraten so immer wieder russische Soldaten ihre Standorte.

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