Gleich in der Nähe des Potsdamer Hauptbahnhofs zeigt die Landeshauptstadt Brandenburgs, was sie so sehenswert macht.
Wir beginnen unseren Spaziergang am Potsdamer Hauptbahnhof, den wir in Richtung der Langen Brücke verlassen, die Neue Fahrt und Alte Fahrt überspannt. Mitten zwischen diesen beiden Armen der Havel erstreckt sich die Freundschaftsinsel. Von der Brücke aus biegen wir auf die Insel ein. Die Sommerblumenbeete liegen noch im Tiefschlaf, doch ein Meer von Krokussen hat den Uferbereich an der Neuen Fahrt in einen lilafarbenen Teppich verwandelt.
Wir folgen dem Uferrundweg bis zum Aussichtspunkt an der Spitze der Insel, von wo wir den Blick schweifen lassen zur Nuthemündung und zum Babelsberger Park mit dem Flatow-Turm. Jetzt geht es ein Stück am Ufer der Alten Fahrt entlang. Wir passieren den Bootshafen, lassen die Spiellandschaft links liegen und verlassen nach wenigen Schritten die Insel über die Brücke zum Adolf-Miethe-Ufer.
Sobald die Natur richtig erwacht ist, sollte man sich für den Aufenthalt auf der Insel allerdings deutlich mehr Zeit nehmen. Mit ihrem in den 1930er-Jahren entstandenen Staudenschau- und Sichtungsgarten ist die Freundschaftsinsel ein bedeutendes Gartendenkmal. Zur Bundesgartenschau 2001 ist die Anlage grundlegend saniert worden – auch zu Ehren des berühmten Staudenzüchters Karl Foerster , auf dessen Anregung der Schau- und Sichtungsgarten zurückgeht.
Da die Straße Am Lustgartenwall nicht öffentlich zugänglich ist, nehmen wir vom Lustgarten aus einen kleinen Umweg in Kauf und gelangen über die Henning-von-Tresckow- zur Dortustraße. In diese biegen wir nach links ein und gehen durch die Bahnunterführung bis hinunter an die Havel. Dort halten wir uns rechts, gehen ein Stück parallel zur Bahnlinie.
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