Die Aktien zahlreicher Institute sind im freien Fall. Eine Auswertung des Datenanbieters S3 zeigt, bei welchen Regionalbanken Profiinvestoren mit weiteren Kursverlusten rechnen.
war das dritte Institut, das binnen weniger als zwei Monaten kollabierte. Der „KBW Regional Banking ETF“, der schwerpunktmäßig in Regionalbanken investiert, ist mittlerweile auf den tiefsten Kurs seit November 2020 abgestürzt.
Wie ernst die Lage ist, zeigt sich am Verhalten der Profiinvestoren, die mit Wetten auf fallende Kurse Geld verdienen. Diese sogenannten haben Stand 2. Mai alleine bei den 30 größten regionalen Instituten fast 14 Milliarden Dollar investiert, um von einem weiteren Kursverfall zu profitieren.verdienen an fallenden Kursen, indem sie sich Aktien gegen eine Gebühr ausleihen, bei denen sie Kursrisiken sehen. Dann verkaufen sie die Aktie sofort, um sie vor dem Rückgabetermin günstiger zurückzukaufen. Die Differenz zwischen Verkaufs- und Rückkaufspreis ist ihr Gewinn.
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