„Wow“, strahlte Horst Lichter in der Dienstagsausgabe von „Bares für Rares“ beim Anblick eines seltenes Blechspielzeug. Noch mehr erstaunte ihn dann aber der Wert des guten Stückes.
Detlev Kümmel war sogar vom farbig bedruckten Karton hoch begeistert. „Da denkt man doch sofort an die Geschichten von Jules Verne, wo man sich Raumfahrt vorgestellt hat, sie aber noch nicht wirklich existierte“, erklärte der Experte. Und das passte genau in die Produktionszeit, denn „1951 kam dieses Modell auf den Markt.“
Die Mondbahn von Technofix funktionierte mit einem Federzug, der mit einem Schlüssel aufgezogen werden konnte. „Das Auto wird dann wie ein Katapult losgelassen“, fuhr Kümmel fort und war erstaunt, dass sogar der Originalschlüssel noch vorhanden war.„Da geht doch noch ein Schippchen“: Verkäufer pokert erfolgreich
„Ja super“, freute sich Händler Thorsden Schlößner, als Fabian Kahl das Weltraum-Fahrzeug auf der Mondbahn zum Flitzen brachte: „Jetzt geht's los, die Reise zum Mond.“ Eine besondere Brosche samt Uhr aus 750er Gold und Rubinen begeisterte Wendela Horz vor allem auch wegen des dazugehörigen Kästchens. Sie datierte die Schleifenbrosche im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und taxierte auf 600 bis 800 Euro. Gewünscht wurden 700 Euro und von Wolfgang Pauritsch 520 Euro bezahlt.
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