Berlin: Keine Anzeigen von Opfern von Nadel-Attacken in Clubs

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Berlin: Keine Anzeigen von Opfern von Nadel-Attacken in Clubs
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Erst kürzlich berichtete eine Sängerin über eine Spiking-Attacke im Berghain. Der polizeiberlin sind aber keine Anzeigen über Nadel-Angriffe in Clubs bekannt.

Die meist geschmacks- und geruchlosen Chemikalien wirken wie Drogen und können je nach Dosierung und in Kombination mit Alkohol lebensgefährlich sein. Täter schütten sie Opfern heimlich in deren Getränke. Nach einigen Minuten wird den Opfern schwindelig, sie können nicht mehr klar denken und wirken betrunken. Kurz darauf werden sie für kurze oder längere Zeit bewusstlos. Die Täter nutzen das für Sexualdelikte oder zum Ausrauben.

Unter den Begriff K.-o.-Tropfen fallen viele Chemikalien und Drogen. Dazu gehören Ketamin, ein Narkosemittel aus der Tiermedizin, und GHB , bekannt als Liquid Ecstasy. In Clubs werden die Mittel in niedrigeren Dosierungen auch freiwillig als Partydrogen genommen. Initiativen raten, Gläser in Kneipen und Clubs nicht unbeobachtet zu lassen und keine Getränke von Fremden anzunehmen.

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