+Exklusiv+ Die Charité beendet den pandemiebedingten Notbetrieb. Zudem sammelt Berlins Universitätsklinik unter ihren Beschäftigten Blutspenden für die Ukraine.
In der Berliner Charité endet der coronabedingte Notbetrieb. Die landeseigene Universitätsklinik arbeite seit diesem Mittwoch fast auf präpandemischen Niveau, sagte der Charité-Vizechef Martin Kreis dem Tagesspiegel: „Die Zahl der Operationen ist fast so hoch wie vor der Pandemie, sie liegt derzeit bei rund 90 Prozent.“
Noch werden 80 Covid-19-Intensivfälle und 120 mit Corona infizierte Patienten auf Normalstationen in der Charité versorgt. Die Rettungsstellen der Klinik in Wedding, Mitte und Steglitz waren immer für Notfälle offen, auch zeitkritische Operationen führten Charité-Ärzte während der Coronakrise durch. Der Charité-Vorstand hatte im November 2021 wegen den Notbetrieb angekündigt und alle planbaren Operationen verschoben. Damals grassierte die Delta-Virusvariante. Die Charité verfügt über vier Standorte, insgesamt circa 19.000 Beschäftigte und 3000 Betten.
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