Ein kleiner Post bei Facebook löste eine Welle der Hilfsbereitschaft für die ukrainische Bevölkerung aus.
In einem abgetrennten Teil seines Restaurants sammelte er Hilfsgüter. Nach kurzer Zeit war dieser voll mit mehreren Tonnen: Medikamente, Babywindeln, warme Bekleidung, Decken, Schlafsäcke…
Kemertelidze und mehrere Helfer beluden Sonntagnacht einen Klein-Lkw und zwei Transporter. Selbst als die Fahrzeuge bis an die Decke beladen waren, kamen noch Hilfsgüter, die nun für einen weiteren Konvoi Richtung Ukraine gelagert werden. Auch Diplomaten waren mit vollbeladenen Fahrzeugen zu sehen. Hilfsgüter wie Medikamente, Babywindeln, warme Bekleidung und Schlafsäcke werden in den Transporter geladen
Am frühen Montagmorgen machte sich der Konvoi auf den Weg an die polnisch-ukrainische Grenze, wo Freunde des Gastwirtes warten, um die dringend benötigten Güter zu verteilen.Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für