Nach Angaben von Innen-Staatssekretär Torsten Akmann (SPD) führt die Berliner Polizei derzeit 335 Ermittlungsverfahren.
Der Betrug mit falschen Abrechnungen in den Corona-Testcentern ist offenbar noch viel größer als befürchtet. Die Berliner Polizei führt derzeit 335 Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Abrechnungsbetrugs mit den Teststellen, wie Innen-Staatssekretär Torsten Akmann am Montag im Innenausschuss sagte. Der Gesamtschaden dieser bekanntgewordenen Verdachtsfälle betrage etwa 24 Millionen Euro.
Die Verdächtigen sollen seit Mai 2021 mit falschen Testzahlen in 18 Teststationen im ganzen Stadtgebiet neun Millionen Euro erschwindelt haben und einen großen Teil davon auf das Konto eines Komplizen in der Türkei überwiesen haben.Bestellen Sie hier kostenlos den täglichen Newsletter der Chefredakteurin
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