Kliniken in Not: Weil Personal ausfällt und gleichzeitig viele Patienten versorgt werden müssen, sind zurzeit vor allem Kinderkrankenhäuser unter Druck. Ein Verband fordert pragmatische Lösungen.
Eine Krankenpflegerin schiebt ein Krankenbett durch einen Flur: Die Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert wegen akuten Mitarbeitermangels eine Aussetzung der Personaluntergrenze für KlinikenKliniken in Not: Weil Personal ausfällt und gleichzeitig viele Patienten versorgt werden müssen, sind zurzeit vor allem Kinderkrankenhäuser unter Druck. Ein Verband fordert pragmatische Lösungen.
Viele Beschäftigte seien von den Infektionskrankheiten betroffen, die auch hohe Patientenzahlen verursachten. Derzeit sorgen nebenGaß fordert weniger Bürokratie für Kliniken. "Das führt dazu, dass zurzeit in einer ganzen Reihe von Krankenhäusern Betten gesperrt sind oder ganze Stationen abgemeldet werden müssen. Wir dürfen nicht behandeln, wenn wir Personalgrenzen unterschreiten.
Der DKG-Chef sprach sich auch für ein Aussetzen der Personaluntergrenzen aus. "In einer solchen Situation ist es angemessen, den Krankenhäusern wieder die Verantwortung zu überlassen, zu entscheiden, wo sie vielleicht auch mit etwas weniger Personal eine gute Versorgung organisieren können."Kliniken und Arztpraxen klagen zudem über Engpässe bei einer Reihe von Medikamenten.
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