Die Berlin Volleys geben sich in der Volleyball-Champions-League längst noch nicht geschlagen. Vor dem Viertelfinal-Rückspiel gegen Itas Trentino am Mittwoch (18.30 Uhr) in der Max-Schmeling-Halle sagte Geschäftsführer Kaweh Niroomand der Deutschen Presse Agentur: 'Vom Papier her haben wir sicherlich eine schlechte Ausgangsposition. Aber wir haben im Hinspiel zwei Sätze lang gezeigt, dass wir spielerisch nicht weit weg sind.'
Die Berlin Volleys geben sich in der Volleyball-Champions-League längst noch nicht geschlagen. Vor dem Viertelfinal-Rückspiel gegen Itas Trentino am Mittwoch in der Max-Schmeling-Halle sagte Geschäftsführer Kaweh Niroomand der Deutschen Presse Agentur:"Vom Papier her haben wir sicherlich eine schlechte Ausgangsposition. Aber wir haben im Hinspiel zwei Sätze lang gezeigt, dass wir spielerisch nicht weit weg sind.
Die Volleys stehen vor der schwierigen Aufgabe, gegen den dreimaligen Champions-League-Sieger ein 0:3 wettmachen zu müssen. Der deutsche Meister braucht mindestens einen 3:1-Sieg, um einen sogenannten Golden Set zu erreichen, der dann über das Weiterkommen entscheidet."Es geht darum, gut reinzukommen ins Spiel und dass wir dann getragen werden von unseren Zuschauern", sagte Niroomand. Wer sich am Ende durchsetzt, auf den wartet im Halbfinale SSM Perugia.