War nach Panzer-Beschuss ausgebrochen: Ukraine: Brand in Europas größtem Atomkraftwerk gelöscht
Die Ukraine soll am 24. März in Glasgow gegen Schottland spielen. Der Sieger trifft anschließend auf Österreich oder Wales, um einen Platz bei der WM Ende des JahresDie Fußball-Meisterschaft in der Ukraine ist seit der Invasion Russlands in das Land vor gut einer Woche ausgesetzt. Russland ist wegen des militärischen Einmarsches von allen Wettbewerben ausgeschlossen worden und wird daher auch nicht an den WM-Playoffs teilnehmen.
Laut dem Bürgermeister der Stadt seien bereits Schüsse zu hören gewesen. Die Energieversorgung könnte durch die Einnahme in Gefahr sein. Das Kraftwerk in Enerhodar ist der größte Atommeiler in Europa.Bürgermeister von Enerhodar: Russische Kolonne steuert auf Kernkraftwerk zuNach Kämpfen mit der Territorialverteidigung soll es den russischen Truppen gelungen sein, in die Stadt Enerhodar einzudringen.
In der Stadt befinden sich das größte Kernkraftwerk Europas. Videos auf den sozialen Netzwerken zeigen Explosionen in der Stadt. Die Luftangriffe sollen derzeit zunehmen, melden Augenzeugen. Über einen Beschuss des Kraftwerks gibt es zum derzeitigen Stand noch keine Informationen.Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat die US-Regierung Sanktionen gegen zahlreiche russische Oligarchen angekündigt.
und der Ukraine verhängt, die wichtige Rollen in diesen Organisationen spielten. Sie verbreiteten Falschinformationen, mit der der Kreml den Einmarsch in die Ukraine rechtfertigen wolle.Die deutschen Waffen, die für eine Lieferung an die Ukraine gedacht sind, weisen zum Teil erhebliche Mängel auf, wie der "" nun berichtet. Demnach soll ein Teil der 2700 DDR-Flugabwehrraketen vom Typ "Strela" veraltet und nicht mehr einsetzbar sein.
Zudem soll die Bundeswehr nicht mehr über die nötigen Handstücke zum Abfeuern der veralteten Raketen verfügen und darauf hoffen, dass die Ukraine diese auf Lager hat.Ein estnischer Frachter ist heute vor der ukrainischen Hafenstadt Odessa gesunken. Zuvor soll es eine Explosion gegeben haben, wie der Eigentümer des Schiffes gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters schildert.
Dem UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, zufolge sind bereits eine Million Menschen aus der Ukraine geflüchtet. 575 000 Menschen sind laut offiziellen Angaben
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