Shoppen für alle, 2G statt 2G-Plus in Lokalen, keine nächtlichen Ausgangssperren mehr: Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) fordert Lockerungen bei den Corona-Regeln.
Trotz hoher Infektionszahlen drängt Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen auf Lockerungen bei den Corona-Beschränkungen. „Für große Lockerungen ist noch nicht der Moment, aber wir müssen jetzt den Mut haben, all das zu streichen, was nicht entscheidend zur Pandemiebekämpfung beiträgt“, sagte der Minister der „Märkischen Allgemeinen“.
Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von 750 und einem Anteil der Belegung von Intensivbetten mit Covid-19-Patienten ab 10 Prozent landesweit gilt eine nächtliche Ausgangssperre, wenn dies in einer Region drei Tage lang der Fall ist. Dies gilt aktuell in nahezu allen Landkreisen und kreisfreien Städten bis auf Cottbus und die Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße.
Der Leiter der Corona-Krisenstäbe in Brandenburg, Gesundheitsstaatssekretär Michael Ranft, hatte am Donnerstag Änderungen der Corona-Regeln zum jetzigen Zeitpunkt abgelehnt. „Ich wäre da sehr zurückhaltend, in dieser Situation etwas grundsätzlich zu ändern“, sagte der Gesundheitsstaatssekretär der Deutschen Presse-Agentur in Potsdam. „Wir müssen die Winterferien und Reisezeit abwarten.
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