Die Bundesliga will Anteile an einen Finanzinvestor verkaufen. Das brächte mal eben zwei Milliarden Euro – und ist vielleicht trotzdem kein besonders gutes Geschäft. Ein Kommentar SZ SZPlus
Als klar war, dass der Investor aus dem Ausland ihren Verein übernimmt, versammelten sich die Fans zu Tausenden vor dem Stadion, sie sangen und tanzten, und viele trugen ein Scheichkostüm.
Dass der 1892 gegründete Newcastle United Football Club jetzt dem saudi-arabischen Staatsfonds gehört? Egal, Hauptsache endlich Geld, um das Abu-Dhabi-Konstrukt Manchester City in der englischen Liga anzugreifen - und natürlich den Volksklub FC Liverpool, der längst im Besitz einer US-Holding ist.
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