Ärger um Rückennummer? Barca will Lewandowski die 9 geben - doch die hat Depay. 🧐 ranfussball
Die Stunde der Wahrheit im Wechsel-Theater um Robert Lewandowski rückt näher. Am 12. Juli wird der Pole zum Training an der Säbener Straße erwartet. Stehen die Zeichen auf Versöhnung oder zündet Lewy die Eskalationsstufe? ran spielt mögliche Szenarien durch.Der Präsident des FC Barcelona Joan Laporta hat bei der Vorstellung des dänischen Abwehrspielers Andreas Christensen vor spanischen Journalisten Stellung zum Thema Robert Lewandowski bezogen.
Depay selbst jedoch kündigte an, seinen bis 2023 laufenden Kontrakt erfüllen zu wollen. Der niederländischen Ausgabe von "ESPN" sagte er: "Ich freue mich sehr darauf, wieder in Barcelona zu sein und wieder anzufangen, ich kann diesen Moment kaum erwarten." Depay wird in der kommenden Woche zurück im Training erwartet.Im Transferpoker um Robert Lewandowski bleiben die Fronten verhärtet.
Es deutet also immer mehr darauf hin, dass der Pole am Dienstag kommender Woche nach dem Ende seines Urlaubs tatsächlich wieder zum Training in München erscheinen wird - ob er will oder nicht.Wie die "Bild" berichtete, haben sich Robert Lewandowski und Barcelona-Trainer Xavi vor wenigen Tagen im Club "Lio" auf Ibiza getroffen. Angeblich soll es sich aber um ein zufälliges Treffen gehandelt haben.
Unter dieser Summe wollen die Bayern ihren noch bis 2023 an den Verein gebundenen Stürmer angeblich nicht ziehen lassen. Barca-Präsident Joan Laporta soll sich bereits beim Polen gemeldet und ihn um Geduld gebeten haben. Es scheint, als stecken die Verhandlungen in einer neuen Sackgasse. Bayern-Stürmer Robert Lewandowski und Barca-Trainer Xavi haben sich laut "Bild" zeitgleich im berühmten Club "Lío" auf der spanischen Insel Ibiza aufgehalten. Demnach zeigen Fotos, dass beide nacheinander das Gebäude betreten haben. Bei dem Aufeinandertreffen soll es sich aber nur um einen Zufall gehandelt haben.
Weiterhin steht die Forderung der Bayern, dass Lewandowski seinen Vertrag erfüllen muss gegen die des Polen, für den es wohl nicht mehr in Frage kommt, weiter im Trikot der Münchner aufzulaufen. Die spanische Zeitung "Sport" berichtete bereits vor einigen Tagen über einen möglichen Streik des 33-Jährigen, um den Druck auf die Vereins-Bosse zu erhöhen.
Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll Barca im Poker um Lewandowski in einer dritten Offerte 40 Millionen Euro fixe Ablöse bieten, dazu erfolgsabhängige Bonuszahlungen bis zu fünf Millionen Euro. Die Münchner sollen allerdings bis zu 60 Millionen Euro für ihren Stürmerstar fordern, der seinen Wechsel trotz eines Vertrags weiter forciert.
Lewandowski soll vor allem darauf gepocht haben, den Wechsel bis zum 12. Juli zu komplettieren. An diesem Datum wird Lewandowski zum Trainingsauftakt an der Säbener Straße erwartet.Im Wechsel-Theater um Robert Lewandowski hat sich der ehemalige Berater des 33-Jährigen zu Wort gemeldet und einen möglichen Grund für Lewandowskis Haltung erläutert.
Die Bayern erwarten den Polen trotz seiner Wechselabsichten am 12. Juli zum Trainingsauftakt, der Stürmer hofft dagegen, dass sein Wechsel bis dahin abgeschlossen ist. "Barca und Lewandowski werden um diese Unterschrift kämpfen. Ich denke, er wird in Barcelona unterschreiben, ich halte es für möglich."
Für diesen Fall, so heißt es im Bericht, soll der FC Bayern weiterhin den Stürmer-Markt sondieren. Die "L'Equipe" bringt Hugo Ekitike von Stade Reims ins Spiel.Wie die spanische Zeitung "Sport" berichtet, könnte Bayern-Star Robert Lewandowski die Vorbereitung beim deutschen Rekordmeister "schwänzen", da er die Münchner unbedingt verlassen möchte.
Dort berichtet die Zeitung "AS", dass Cristiano Ronaldo offen sei für einen Wechsel zum deutschen Rekordmeister. Anfang des Jahres berichtete die "Sun" bereits, dass sich die Bayern mit dem Portugiesen beschäftigen würden. Dem Bericht nach fordert der deutsche Rekordmeister nämlich 50 Millionen Euro Ablöse für den zweimaligen Weltfußballer, der in München nur noch einen Vertrag bis 2023 hat.
Bereits vor Wochen haben Lewandowski und dessen Berater Pini Zahavi öffentlich bekannt, dass der zweimalige Weltfußball die Münchner noch im Sommer 2022 verlassen wolle.Wie der ehemalige Bundesliga-Profi Tomasz Hajto in einem Interview mit "Sport1" verriet, wollte Robert Lewandowski schon im vergangenen Jahr den FC Bayern verlassen. "Robert und ich haben uns immer mal getroffen. Er hatte den Wechselwunsch schon vor einem Jahr.
Das Interesse der Engländer kommt für den FC Barcelona, Lewandowskis bevorzugtes Transferziel, zur Unzeit. Denn Barca kann sich - Stand jetzt - schon die rund 50 Millionen Euro Ablöse nicht leisten, bei der Bayern Medienberichten zufolge wohl schwach werden könnte. Wenn jetzt auch noch Chelsea in den Poker mit einsteigt, dürfte die Ablöse vermutlich eher noch steigen.
Die Zeit rennt den Katalanen insgesamt davon: Denn Barca braucht bis zum 30. Juni Geld, um die Financial-Fair-Play-Auflagen der spanischen Liga zu erfüllen.Dass Robert Lewandowski den FC Bayern in Richtung FC Barcelona verlassen will, ist bekannt. Auch dass die Münchner den Polen nicht ziehen lassen wollen, ist keine Neuigkeit.
Als Grund für ein mögliches Scheitern Lewandowskis kolportierten Wunschziels nennt das Blatt die finanziellen Probleme der Katalanen. Speziell wenn einige Großverdiener keinen neuen Arbeitgeber finden, könnte ein Transfer an die Mittelmeerküste schwierig werden. Auch, wenn die Ablösesumme "nur" 20 Millionen Pfund betragen soll.
Schon im Saisonverlauf ließ Lewandowski durchblicken, dass er mit Nagelsmanns taktischem Konzept hadere. "Bei Bayern war es für mich in letzter Zeit nicht einfach, Situationen für ein Tor oder einen Platz auf dem Feld zu finden", bemängelte er bereits im November 2021.Robert Lewandowski versucht derzeit alles, um noch in diesem Sommer den FC Bayern verlassen zu können.
"Ich bin kein Egoist. Ich weiß, was ich am FC Bayern hatte und schätze es sehr. Ich weiß auch, dass ich seit acht Jahren mein Bestes gebe, den Verein und die Fans nicht zu enttäuschen. Nach dieser Zeit fühle ich, dass es Zeit ist für eine neue Etappe", sagte der 33-jährige Pole, der sich zuletzt bereits klar dazu bekannte, den FC Bayern trotz Vertrages bis 2023 verlassen zu wollen.
Im Verlauf des Podcasts fügte er noch hinzu: "Etwas ist in mir gestorben, ich will den FC Bayern verlassen für mehr Emotionen in meinem Leben." Lewandowski ist bis 2023 gebunden, der FC Barcelona lockt ihn mit einem Dreijahresvertrag und bietet 32 Millionen Euro Ablöse. Der Pole hatte zuletzt erklärt, er wolle nicht mehr für die Münchner spielen.
Und weiter: "Nach Schweizer Recht, und dort hat die FIFA ihren Sitz, ist die Loslösung von einem Vertrag im ersten Schritt leichter. Es rührt aus dem Schweizer Rechtsgedanken her, dass man sich auch aus befristeten Verträgen lösen darf. Aber dazu gehört auch, dass der Täter, und das ist man in dem Fall, am Ende die ganze Bandbreite des Schadens tragen muss."
Lewandowskis Vertrag beim FC Bayern läuft noch bis 2023, zuletzt verkündete der 33-jährige Pole, dass er die Münchner sofort verlassen wolle. Laut Medienberichten soll ihm Barcelona einen Dreijahresvertrag anbieten.Der FC Barcelona träumt nach wie vor von der Verpflichtung Robert Lewandowskis, umso mehr, nachdem der Pole zuletzt öffentlich bekanntgab, die Bayern im Sommer 2022 unbedingt verlassen zu wollen.
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