Bericht: Lewandowskis Ibiza-Gespräch mit Xavi enthüllt ranFussball Bundesliga FCBayern Lewandowski FCBarcelona
läuft noch bis 2023. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird der Pole den Klub verlassen oder wechselt er doch schon in diesem Sommer?03. Juli, 9:33 Uhr: Lewandowski: "Ich möchte mit dir trainieren"
Dabei schlug er durchaus überraschend zurückhaltende Töne an: "Robert Lewandowski ist ein Bayern-Spieler. Alle wissen, dass er ein toller Spieler ist, aber ich möchte das lieber vorsichtig angehen, weil er Bayern-Spieler ist. Wir wissen, dass er zu Barca kommen möchte und fühlen uns geehrt, aber wir respektieren Bayern, einen der besten Vereine der Welt. Unter uns Klubs respektieren wir uns.
Die Marke von 50 Millionen Euro wäre exakt jene Summe, bei der die Münchner den zweimaligen Weltfußballer Lewandowski angeblich verkaufen würden. Sein Vertrag läuft nur noch bis 2023 und er selbst sowie Berater Pini Zahavi machten bereits vor einiger Zeit klar, dass Lewandowski seine sportliche Zukunft nicht mehr beim deutschen Rekordmeister sieht.Dieses Aufeinandertreffen gibt den Spekulationen neue Nahrung.
Ob Barca ein Angebot in den von Bayern geforderten Sphären aber überhaupt stemmen kann, ist aufgrund der finanziellen Probleme des Klubs äußert fraglich. Laut Bericht wird davon ausgegangen, dass vorerst kein weiteres Angebot der Katalanen beim deutschen Rekordmeister eingehen wird.Nach Informationen der "Bild" bekommt der Transfer-Poker um Robert Lewandowski eine neue Entwicklung.
Die Aussagen der Verantwortlichen, dass der Pole seinen Vertrag bis 2023 erfüllen soll, seien "eindeutig".
Dabei soll Laporta dem Polen versichert haben, dass sein Transfer oberste Priorität in Barcelona genieße und man alles dafür tue, ihn so schnell wie möglich zu verpflichten. "Lewandowski hat keine Träume", erläuterte Kucharski weiter. Demnach sei das Fußballspielen für den Polen ein Beruf, den er professionell ausübt. "Real Madrid und Barca sind auf dem gleichen Niveau."
Unter den Mannschaftskollegen Lewandowskis stellt sich aber offenbar die Frage, ob dieser Weg wirklich der richtige ist. Das berichtet die "Abendzeitung". Demnach bestünden im Team wohl Zweifel, ob nach den Vorkommnissen rund um den Star noch einmal gegenseitiges Vertrauen und ein gemeinsamer Spirit entstehen könnten. Oder ob nicht eine Trennung der sinnvollere Weg wäre.
Die "Sport" bestätigte zudem Berichte, wonach es ein Treffen zwischen Bayern-Verantwortlichen und Lewandowski gegeben habe. Der Pole sei aber bei seiner Position geblieben und wolle den Verein weiter unbedingt verlassen.Mit der Verpflichtung von Sadio Mane haben die Bayern bereits das erste Ausrufezeichen gesetzt und könnten nun den nächsten Weltstar angeln. Zumindest wenn man Berichten aus Spanien Glauben schenken darf.
Allerdings erscheint ein Wechsel des 37-Jährigen nach München doch reichlich unwahrscheinlich. Schließlich befindet er sich bereits im Spätherbst seiner Karriere und wäre keine Lösung von Dauer für das Sturm-Zentrum. Hinzu kommt Ronaldos kolportiertes Gehalt von 30 Millionen Euro, das nicht ins Gefüge der Bayern passen würde. Aber wer weiß ...Laut "Bild" hat der FC Barcelona ein zweites Angebot für Robert Lewandowski abgegeben.
Zudem soll es mittlerweile auch bei den Münchnern intern erhebliche Zweifel geben, ob der polnische Stürmerstar bei einem möglichen Verbleib an der Säbener Straße überhaupt noch in die Mannschaft integriert werden könne. Dadurch wäre ein Verkauf des noch bis 2023 beim Rekordmeister unter Vertrag stehenden Lewandowski die wahrscheinlichste Lösung.
Die Situation bei Lewandowski ist unverändert: Sein Vertrag läuft noch bis 2023, Barcelona möchte ihn verpflichten, er strebt einen Wechsel an, die Bayern halten jedoch weiter an ihrem Veto fest.Zehn Tore erzielte Chelsea-Stürmer Romelu Lukaku in Premier und Champions League. Zu wenig für einen Toptorjäger, weshalb der Belgier den Verein laut Medienberichten in Richtung Inter Mailand verlassen wird.
Sollten die Mitglieder dem Vorhaben zustimmen, möchte die Vereinsführung laut "Bild" ein Angebot von 50 Millionen Euro für Lewandowski abgeben. Wie die "Sun" berichtet, steigt Manchester United in den Poker um den Polen ein, sollte der erwartete Wechsel zum FC Barcelona scheitern. Lewandowski soll ein ähnliches Angebot überzeugen, das Cristiano Ronaldo im letzten Sommer zur Rückkehr nach Manchester bewog.
Dem Bericht zufolge wollte Lewandowski davon jedoch nichts hören. Stattdessen habe er den Trainer des FC Bayern München vorgehalten, dass er in einer Saison 41 Tore geschossen habe, nicht Nagelsmann. Der ehemalige Hertha- und Bielefeld-Stürmer hat aber noch einen Rat für Lewandowski und dessen Berater Pini Zahavi: "Ich glaube, dass Lewandowski und Pini Zahavi vergessen, dass Robert einen gültigen Vertrag beim FC Bayern hat. Ich hätte als sein Berater gesagt: 'Komm, lass uns in aller Ruhe ohne die Öffentlichkeit mit Bayern München sprechen, ob es eine Möglichkeit gibt, aus dem Vertrag auszusteigen.
Noch ist also unklar, in welche Richtung sich das Wechsel-Theater entwickelt. Während die Münchner auf den Vertrag bis 2023 des zweimaligen Weltfußballers verweisen, hat dieser mit dem Kapitel "FC Bayern" wohl bereits abgeschlossen.Der abwanderungswillige Robert Lewandowski hat im Rahmen eines Interview im Podcast "OnetSport" seine Gefühlslage nochmals verdeutlicht. "Ich will den FC Bayern nur noch verlassen.
Er sei "ein bisschen überrascht, dass Robert den Weg an die Öffentlichkeit gewählt hat, ich hätte das an seiner Stelle nicht gemacht". Lewandowski müsste wissen, was er an den Bayern habe, "nämlich einen Verein, der seine Spieler sehr gut behandelt, der alles tut, damit sie ihre Höchstleistung bringen können.
Der bekannte Sportjurist Christoph Schickhardt glaubt aber nicht daran, dass Lewandowski Paragraph 17 nutzen wird, da die Auswirkungen unvorhersehbar wären. "Die FIFA hat die Konsequenzen im Paragraph 17 bewusst unkalkulierbar gehalten. Sie hat einen Strauß an Sanktionen und Maßnahmen in der Hand. Und da weiß man nicht, wie viele Rosen mit wie vielen Dornen da drin sind.
Er wisse nicht "ob Tebas diese Aussagen freiwillig macht oder nicht. Wenn er sie freiwillig macht, ist das ein klares Zeichen dafür, dass er den Interessen von Barcelona schaden will. Und wenn er das unfreiwillig tut, ist das ein weiterer Beweis für seine verbale Unfähigkeit und den Wunsch nach Prominenz, den er hat. Ich denke, das ist nicht sein Job."
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