In einem Offenen Brief an die Stadtspitze fordern mehrere Organisationen, dass München die Olympiahalle an 'FreiWild' nicht vermietet. Ihr Vorwurf: Die Band habe 'antisemitische, geschichtsrevisionistische und rassistische Aussagen getätigt'.
in der Münchner Olympiahalle im kommenden Januar. Das Schreiben richtet sich an Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter sowie die zweite Bürgermeisterinnen Katrin Habenschaden und die dritte Bürgermeisterin Verena Dietl .Darin heißt es zum geplanten Frei.
Man betrachte es als Zumutung, die Band in einem städtischen Veranstaltungsort auftreten zu lassen. Die Halle wird von der Olympiapark München GmbH betrieben, deren alleinige Gesellschafterin die Landeshauptstadt ist. Das Bündnis fordert, dass der bereits geschlossene Vertrag nun wieder aufgekündigt wird.
Bereits in früheren Jahren wurde heftige Kritik an geplanten Band-Auftritten im Olympiapark geäußert - so zum Beispiel 2015 von Seiten der Münchner Grünen, wie die "tz" berichtete. In Flensburg wurde dagegen nach Angaben des Spiegels im Jahr 2019 ein Konzert vom dortigen Landgericht verboten.
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