Ex-Dortmunder Bürki - Darum glaubt er nicht an eine BVB-Meisterschaft sportbild
Roman Bürki stand bis 2022 im Tor von Borussia DortmundWährend seine Ex-Kollegen in der Bundesliga ganz vorn mitspielen, startet Roman Bürki an diesem Wochenende in die neue Saison. Mit St. Louis geht's zum Start nach Austin, der Ex-BVB-Torwart gibt dann seine MLS-Premiere.
Bürki in den „Ruhr Nachrichten“: „Ich schaue die Spiele, wann immer es geht und ich freue mich auch für sie, dass es so gut läuft.“ An diesem Samstag müssen sie in Hoffenheim ran. Mit einem Unentschieden oder Sieg wären sie dann mindestens für eine Nacht Tabellenführer. Bleibt die Borussia dann vorn? Bürki glaubt es nicht.„Irgendwas in mir sagt mir aber, dass die Bayern am Ende doch vorne sind.
Der Dortmunder über seine Zeit bei der Borussia: „Ich war fast sieben Jahre dort. Die Spieler und die Leute sind mir an Herz gewachsen. Es war kein Happy End, auch wenn ich noch ein Spiel bekommen habe. Wenn du keine Leistung bringst, bist du schnell nichts mehr wert. Ich musste das akzeptieren, auch wenn es nicht einfach war.“
Jetzt der Start in den USA. Bei St. Louis ist er einer der drei „Designated Player“ des Teams. Heißt: Sein Gehalt ist im Gegensatz zu anderen Spielern nicht begrenzt. Mindestens 1,6 Mio. Dollar verdient Bürki pro Saison . Bürki: „Einige sagen, dies sei zu viel, andere sagen, das sei ja noch nicht einmal ein Viertel von früher. Ich bin zufrieden, mit dem, was ich verdiene. Und ich bin ja nicht wegen des Geldes, sondern wegen des Fußballs hier.
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