Carlos Sainz: «Crash nagte an Selbstvertrauen»

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Ferrari-Star Carlos Sainz musste im zweiten Training vor dem Sprint einen heftigen Crash einstecken. «Danach war das Selbstvertrauen ehrlich gesagt nicht mehr so hoch», gestand er hinterher.

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Im Sprint-Qualifying in Monza musste Carlos Sainz sein Selbstvertrauen wieder aufbauen, denn in der zweiten Trainingssession zuvor hatte er in der Ascari-Schikane einen heftigen Crash einstecken müssen. Die Ferrari-Mechaniker leisteten ganze Arbeit und reparierten den beschädigten Maranello-Renner rechtzeitig zum Sprint-Start.

Sainz bedankte sich mit dem siebten Platz, den Italien-GP darf er wegen der Strafversetzung von Valtteri Bottas vom sechsten Platz in Angriff nehmen – er teilt sich die dritte Startreihe mit seinem Teamkollegen Charles Leclerc. Nach dem 18-Runden-Rennen erklärte der Spanier: «Der Unfall im Training war ziemlich heftig, der Einschlag war hart und ich befürchtete deshalb, dass mein Chassis dabei beschädigt wurde.

«Man kann anhand der Onboard-Aufnahmen sehen, wie hoch die g-Kräfte waren, die da gewirkt haben. Aber die Mechaniker haben wieder einmal ganze Arbeit geleistet und die Vorderradaufhängung vorne, beide Bremsen und alles repariert, sodass ich wieder ausrücken konnte», fügte der aktuelle WM-Siebte an, der auch gleich gestand: «Danach war das Selbstvertrauen ehrlich gesagt nicht mehr so hoch.

«Denn der Abflug war sehr seltsam, ich war nicht mal am Limit. So etwas dämpft natürlich das Selbstvertrauen. Danach habe ich mir im Sprint die Zeit genommen, um das Vertrauen wieder aufzubauen, ich ging es ruhig an und es gelang mir nach und nach, das nötige Vertrauen wiederzufinden», berichtete Sainz02. Max Verstappen , Red Bull Racing RB16B-Honda, +2,3 sec04. Lando Norris , McLaren MCL35M-Mercedes, +18,807. Carlos Sainz , Ferrari SF21, +27,909.

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