ChatGPT und Co. : Ethikrat alarmiert: „KI darf Menschen nicht ersetzen“
, schlägt der Rat vor, über Alternativen zumindest nachzudenken, etwa eine öffentlich-rechtliche digitale Plattform auf europäischer Ebene.künstlicher Intelligenz ziehen – etwa die nach negativen Folgen für Einzelne, die eine künstliche Intelligenz in eine bestimmte Gruppe einsortiert. Die Bildung von Kohorten innerhalb großer Datenmengen könne die Qualität und Effektivität einer Anwendung verbessern, heißt es im Text.
„Sie kann aber auch Probleme für Individuen bedeuten, welche von solchen kollektiven Schlüssen betroffen sind – insbesondere dann, wenn die statistisch getroffene Diagnose oder Prognose in ihrem Fall nicht zutrifft“., wo künstliche Intelligenz eingesetzt werden kann, um Prognosen zu möglichen künftigen, straffälligen Personen und Tatorten zu erstellen. Falsche Klassifizierungen von Personen können hier tiefgreifende Auswirkungen haben, warnt der Ethikrat.
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