Corona in Bayern: Lockerungen für Clubs, Gastro, Schule

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Corona in Bayern: Lockerungen für Clubs, Gastro, Schule
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Clubs und Diskotheken in Bayern dürfen von Freitag an wieder öffnen. Für den Einlass gilt die 2-G-Plus-Regel. Auch in der Gastronomie lockert Bayern von Freitag an die Corona-Beschränkungen. Zum Newsblog ⤵

Ein Wert, der nicht mehr viel wert ist - und dennoch beobachtet man die Entwicklung der Inzidenz. Jene Zahl, die angibt, wie viele Menschen sich in einer Kommune pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen neu mit dem Coronavirus infiziert haben. Am Samstag ist dieser Wert bayernweit erneut leicht gesunken - auf ingesamt hohem Niveau: Das Robert-Koch-Institut meldet eine Inzidenz von 1708,2. Nur der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim liegt unter der Marke von 1000.

Aktuell weist Bayern die höchste Inzidenz in Deutschland auf. An der Spitze ist der Landkreis Regensburg mit 3522,3 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen. Danach folgen der Landkreis Donau-Ries sowie der Kreis Lichtenfels . Faire Bedingungen soll es auch für die übrigen der rund 1,64 Millionen Schülerinnen und Schüler geben. Eine Ballung von Leistungsnachweisen und übermäßigem Zeitdruck solle vermieden werden, betonte Piazolo. Nötig seien flexible Lösungen - etwa wenn einzelne Kinder oder Jugendliche oder auch einzelne Klassen wegen Corona längere Zeit nicht in der Schule waren.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mediziner das Ausstellen von unrichtigen Gesundheitszeugnissen in 95 Fällen vor. Die Atteste seien ohne vorherige Untersuchung und Befunderhebung erstellt worden. Das Urteil könnte am 10. Mai gesprochen werden.Die Inzidenz in Bayern ist minimal gestiegen. Am Mittwoch liegt sie bei 1763,3, am Dienstag lag sie bei 1761,9. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts bleiben aktuell drei der 96 Landkreise und kreisfreien Städte unter der Inzidenz von 1000.

Die zuständigen Kammern beanstandeten die von der Bundesregierung und dem Robert-Koch-Institut verkürzte Genesenen-Dauer nach einem positiven PCR-Test. Es bestehen nach Ansicht der Richter"Zweifel an der Rechtmäßigkeit und damit Anwendbarkeit" einzelner Punkte der Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung der Bundesregierung in der am 14. Januar 2022 geänderten Fassung.

Auch andere Kinder im Schulalter sind weiter überdurchschnittlich von Corona betroffen. Bei den 12- bis 15-Jährigen liegt die Inzidenz bei 3335, in der Gruppe der 16- bis 19-Jährigen bei 2905. Auch dies sind beides leichte Rückgänge. Zum Vergleich: Als bayernweite Inzidenz wies das LGL am Montag 1797 aus. Die leichte Abweichung zum Robert Koch-Institut ergibt sich unter anderem aus einem etwas abweichenden Stichzeitpunkt.

Nur der Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim weist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts noch eine Inzidenz unter der 1000er-Marke auf, sie liegt bei 609,3. Die Inzidenz im Landkreis Miltenberg knackt dagegen die 3000er-Marke. Danach folgen die Landkreise Regen und Neuburg-Schrobenhausen .Die Inzidenz in Bayern steigt wieder leicht. Am Freitag liegt sie bei 1795,5, am Donnerstag lag sie bei 1782,1 und am Mittwoch bei 1764,8.

Söder betonte, dass Bayern noch zwei Dinge zusätzlich habe platzieren können:"Wir brauchen dringend nach dem Auslaufen aller Maßnahmen ein Notfall-Paket, ganz besonders für die Schulen. Dies ist jetzt übereinstimmende Meinung der Länder.

Die bayerische Inzidenzliste führt der Landkreis Neu-Ulm mit 2691,3 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen an. Danach folgen die Landkreise Regen und Neburg-Schrobenhausen . Auf den Intensivstationen bleibt die Zahl der Corona-Patienten stabil: Das Divi-Intensivregister meldet am Mittwoch 375 Corona-Patienten auf Intensivstationen im Freistaat, am Vortag waren es 376. Derzeit ist schwer zu beurteilen, ob diese Zahlen eine Wende im Infektionsgeschehen bedeuten.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte der Union Parteipolitik vorgeworfen. Man wolle die von CDU und CSU selbst mitbeschlossene Impfpflicht an die Wand fahren, um die Ampelkoalition in ein schlechtes Licht zu rückenBayern hebt die maximale Zuschauerzahl für Kultur- und Sportveranstaltungen an: Von Donnerstag an sind, etwa auch bei Bundesliga-Spielen, wieder bis zu 25 000 Zuschauer erlaubt - bisher waren es 15 000. Das hat das Kabinett am Dienstag beschlossen.

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, die als Schülerinnen und Schüler regelmäßig auf das Coronavirus getestet werden, sind in Bayern künftig Geimpften oder Genesenen gleichgestellt, auch das hat das Kabinett beschlossen. Voraussetzung sei ein negatives Testergebnis. Das gelte auch dann, wenn die Kinder nicht geimpft sind. Bisher galt die Ausnahme für Schülerinnen und Schüler nur im Alter von unter 14 Jahren.

Bereits am Dienstag will das bayerische Kabinett über Anpassungen der Corona-Maßnahmen beraten. Als denkbar galt etwa, dass der Freistaat die Kontaktbeschränkungen schon vor der Bund-Länder-Runde lockert."Die Kontaktbeschränkungen im privaten Bereich können jetzt auch aufgehoben werden", sagte Söder, ohne einen Zeitpunkt zu nennen. Bisher dürfen im privaten Raum maximal zehn Personen zusammenkommen, sofern alle geimpft oder genesen sind.

Basis der Berechnung sind die wöchentlich vom LGL veröffentlichten Inzidenzen nach Altersgruppen. Addiert man sie auf, lässt sich aus ihnen die Häufigkeit von Infektionen in den Altersgruppen errechnen.

Die Umsatzzahlen waren deutlich schwächer betroffen. Preisbereinigt sanken sie 2021 um 1,9 Prozent. Hier war der Rückgang im ersten Corona-Jahr allerdings mit 39,3 Prozent auch stärker ausgefallen als bei der Beschäftigung.Die Inzidenz in Bayern sinkt weiter leicht. Am Montag liegt sie bei 1772,0, am Sonntag lag sie bei 1798,3.

Die Polizei zeigte alle Personen wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz an. Ein 30-jähriger Münchner, der für die Party verantwortlich war, wurde zudem gemäß Gewerbeordnung angezeigt.Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen in Bayern ist leicht gesunken. Das Robert Koch-Institut in Berlin meldete am Sonntag 1798,3 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche. Am Samstag hatte die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 1823,7 gelegen.

Wendtner sieht Bayern noch vor"kritischen Wochen"."Bei den Hospitalisierungen sieht man - sowohl bei uns im Klinikum als auch in den Zahlen des LGL - einen deutlichen Anstieg", betonte Wendtner. Laut offizieller Statistik seien es zuletzt mehr als 20 Prozent zur Vorwoche gewesen und auch bei den belegten Intensivbetten gebe es"bereits einen leichten Zuwachs".

Nach den Daten des Robert Koch-Instituts zeigen etwas mehr als 17 Prozent der Kinder und Jugendlichen und 28 Prozent der Erwachsenen in Deutschland psychische Auffälligkeiten oder Störungen.Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Bayern ist leicht gesunken - die Sieben-Tage-Inzidenz dagegen leicht gestiegen. Das Robert Koch-Institut in Berlin meldet 40 677 neue Fälle und eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1823,7 - sie liegt leicht über dem Wert von Freitag .

In Deutschland war der Genesenenstatus Mitte Januar auf Basis neuer Vorgaben des Robert-Koch-Instituts auf eine Zeitspanne von höchstens 90 Tagen verkürzt worden. Zuvor hatten die Betroffenen ein halbes Jahr lang den Status.Wie ein Sprecher des Ansbacher Gerichts berichtete, hatten die Richter Zweifel, dass die Neuregelung verfassungsgemäß ist.

Weiter teilten die Richter mit, die Antikörpertests des Mannes stammten von Anfang Dezember und seien nicht mehr aussagekräftig. Gegen den Beschluss kann der Antragssteller Beschwerde beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München einlegen.Freitag, 11. Februar, 10.28 Uhr: SPD-Landeschef Florian von Brunn warf Söder einen"politischen und rechtsstaatliche Affront" vor."Das gefährdet Menschenleben." Söder gefährde die Gesundheit bayerischer Bürgerinnen und Bürger. Jürgen Mistol nannte es einen unglaublichen Vorgang, dass Söder Bundesrecht nicht vollziehen wolle."Das ist glatter Rechtsbruch.

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