„Gewaltig“: Update zu Ronaldo-Deal
Der Sportdirektor widersprach auch den Darstellungen, dass der Schritt nach Saudi-Arabien für Ronaldo der falsche sein könnte. Viele Spieler wie der ehemalige Bayern Star Luiz Gustavo oder auch David Ospina seien von ihrem Wechsel in den Wüstenstaat positiv überrascht worden.Spätestens seit 2017, als man es den Teams erlaubte, bis zu sieben ausländische Spieler zu engagieren, sei das Niveau deutlich angestiegen.
Ronaldo ist derzeit vereinslos, nach seinem selbst provozierten Abschied von Manchester United zu Beginn der Weltmeisterschaft in Katar. Mit Al Nassr wird er seit Wochen in Verbindung gebracht. Im Raum steht ein , der wohl über eine Karriere als Sportler noch hinausgehen soll. Berichten zufolge könnte Ronaldo nach einigen Jahren auf dem Platz auch als Botschafter für Saudi-Arabien tätig werden.Alles zum Transfermarkt bei SPORT1:
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