Das Image ist hin: Spätestens seit dem Twitter-Chaos darf Musk niemand mehr ernst nehmen

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Von wegen genialer Visionär: Das Image ist hin: Spätestens seit dem Twitter-Chaos darf Musk niemand mehr ernst nehmen

Alleine der Kauf war schon eine klassische Schnapsidee. Wohl besoffen vom Gedanken, der Welt die totale Meinungsfreiheit schenken zu können, kündigte Musk nach einigen Gerüchten freudig den Kauf an. Nur um kurze Zeit - und einen abgestürzten Aktienkurs - später doch die Reißleine ziehen zu wollen. Statt die Übernahme vorzubereiten, versuchte Musk dann monatelang sie selbst wieder zu verhindern. Bis ihn ein Gericht doch in den Chefsessel zwang.

Zusammen mit dem jetzigen Chaos lässt das tief blicken. All die Probleme, die Musk nun hat, sind seit Monaten bekannt. Und hätten seiner irren Dringlichkeit nicht bedurft. Wäre Musk wirklich der geniale Stratege und Visionär, hätte er genügend Zeit gehabt, die Pläne für die Übernahme vorher auszuarbeiten.

Dabei ist jede einzelne der Behauptungen völliger Unfug. Aussagen und Behauptungen werden nicht plötzlich glaubwürdiger, weil jemand acht Euro zu zahlen bereit ist. Auch Betrüger und Spammer werden sich von einer solch kleinen Summe kaum aufhalten lassen. Und eine Verifizierung ersetzt sie gleich gar nicht: Um den neuen blauen Haken zu bekommen, reicht eine Zahlung - Daten muss man keine hinterlegen, geschweige den bestätigen lassen.

Doch darum scheint es Musk ohnehin nicht zu gehen. Stattdessen nutzt er die Debatte vor allem zur Selbstdarstellung. Immer wieder meldet er sich als "Chief Twit" zu Wort, greift vermeintliche Eliten an, die vermeintlich ihre Privilegien in Gefahr sehen. Dazwischen Hundefotos, die Frage, warum Smalltalk legal ist, und Wahlempfehlungen. Hauptsache, das Publikum reagiert - ob positiv oder negativ.

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