Seine Zukunft als Bundestrainer sei nicht von der noch ausstehenden Entscheidung über einen Bierhoff-Nachfolger abhängig, erklärt Flick. Den neuen Expertenrat verteidigt er gegen Kritik.
Gut zwei Wochen nach dem frühen WM-Scheitern der Fußball-Nationalmannschaft in Katar setzt der 57-Jährige große Hoffnungen in die Arbeit der beiden gegründeten Arbeitskreise beim Deutschen Fußball-Bund. Den Expertenrat um Karl-Heinz Rummenigge, Oliver Kahn und Matthias Sammer verteidigte er gegen Kritik, nicht heterogen besetzt zu sein.
und zuletzt drei Turnierenttäuschungen unausweichlich gewesen sei, wollte Flick"nicht bewerten"."Noch einmal: Oliver Bierhoff hat dem deutschen Fußball sehr viel gegeben. Er ist kein Hindernis, wenn man Erfolg haben will."
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