Triff nie deine Helden, sagt man bekanntlich. Meistens soll es nur in Enttäuschung gipfeln. Besonders dann, wenn man sich im Kino den Zauber des Films, den Zauber einzelner Persönlichkeiten bewahren will, die dort überlebensgroß über die Leinwand fli.
Triff nie deine Helden, sagt man bekanntlich. Meistens soll es nur in Enttäuschung gipfeln. Besonders dann, wenn man sich im Kino den Zauber des Films, den Zauber einzelner Persönlichkeiten bewahren will, die dort überlebensgroß über die Leinwand flimmern. Wer diese Weisheit bislang nicht verinnerlicht hat, kann ihre Beweggründe in” führt die verführerische Kraft des Films und des Kinos vor, um dann einen entlarvenden Blick hinter die Kulissen zu werfen.
In den 1950er-Jahren träumt man davon, nach ganz oben zu gelangen, wenngleich man im selben Moment ahnt, dass der Aufstieg wahrscheinlich nur wenigen vergönnt sein wird. Die junge Mimosa ist von jetzt auf gleich eine von jenen, die noch hoffen dürfen. Nach einem Kinobesuch in Rom wird ihre Familie auf ein Casting für einen großen Historienfilm aufmerksam gemacht.
Was beim eigentlichen Dreh passiert, bleibt zunächst geheim. Zwei Kinder schauen durch ein Loch in einem Brettergerüst. Dahinter hört man schreiende Menschen. Mimosa will sich den beiden gerade anschließen, um einen Blick zu erhaschen, da greift auch schon der Ordnungswächter ein. Erst später taucht die Kamera in die immensen Kulissen und prächtigen Szenarien ein, welche auf der Leinwand künftig erstrahlen sollen.
Man hat ohnehin viel zu schnell durchschaut, was „Finally Dawn” anprangern will: Übergriffigkeit, Machtmissbrauch, Dauerstress. Menschen werden wie Objekte behandelt. Skandalregisseur
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