Digitale Gesundheitsanwendungen für viele Versicherte verzichtbar DiGA AOK
von mehr als 2.600 DiGA-Nutzerinnen und -Nutzern der AOK hervorgeht. 58 Prozent der Befragten sahen diese Ergänzung zur Therapie als sinnvoll an, dennoch gibt es der Umfrage zufolge "Verbesserungspotenzial bei der Integration in die Behandlung".Im Umgang mit ihrer Erkrankung empfanden 40 Prozent der Befragten die App als hilfreich, die ihnen der Arzt verschrieben hat.
"Die Ergebnisse spiegeln wider, dass die genutzten DiGAs nicht immer dem Bedarf und den Bedürfnissen der Versicherten entsprechen. Herkömmliche Therapien vor Ort wie beispielsweise die Physiotherapie bei Rückenbeschwerden sind in vielen Fällen die bessere Wahl – und verursachen für die Beitragszahlenden weniger Kosten als eine DiGA-Verordnung", sagt Dr. Carola Reimann, Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes.
Auf die mögliche Verschreibung der "App auf Rezept" wurden die Versicherten meist von ihrem Arzt aufmerksam gemacht. Ungefähr ein Drittel wurde durch eigene Recherchen, Werbung oder Empfehlungen auf die App aufmerksam gemacht. Zwar hatten 94 die Anwendung verschrieben bekommen, allerdings besprechen lediglich 38 Prozent über das Nutzungsverhalten und die Ergebnisse der App mit ihrem Arzt oder Therapeuten.
, DiGAs seien "eine reine Projektionsfläche für die Hoffnungen auf eine zeitgemäße Digitalisierung im Gesundheitswesen".
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