Digitalpakt Schule: 80 Prozent der Gelder nun gebunden DigitalpaktSchule Digitalisierung
80 Prozent der Gelder des Digitalpakts Schule sind nun gebunden. Diesen Zwischenstand verkündete das Bundesministerium für Bildung und Forschung in der vergangenen Woche. Während Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger den bisherigen Mittelabruf feiert, bleibt die Kritik am Digitalisierungsgrad der Schulen aus Wirtschaft und Elternschaft weiterhin hart. Laut einer Bitkom-Umfrage vergeben Eltern immer noch hauptsächlich die Schulnote 4 oder schlechter.
Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger erkennt in dem bisherigen Mittelabruf eine Beschleunigung der Entwicklung – immer mehr Schulen würden erreicht. Dies sei "immens wichtig, um digitale Bildung in Deutschland voranzubringen." Zusätzliche Tablets und Laptops, die durch Corona-Sonderprogramme erworben werden konnten, seien auch schon "nahezu vollständig in den Schulen angekommen.
Auch besteht der Digitalpakt Schule mittlerweile aus mehreren Teilen: Im Jahr 2019 wurde der Digitalpakt Schule für den Ausbau der Infrastruktur in den Schulen aufgesetzt. Dafür stellte der Bund fünf Milliarden Euro zur Verfügung; die Laufzeit endet 2024. Die Mittelbindung für bereits bewilligte und abgeschlossene Projekte lag hier im Februar bei 3,963 Milliarden Euro.
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie und damit verbundenem digital gestützten Distanzunterricht wurden drei Zusatzvereinbarungen verabschiedet. Es wurden 500 Millionen Euro für ein Sofortausstattungsprogramm bereitgestellt, damit Schulen Endgeräte anschaffen und an Schülerinnen und Schüler ausleihen können, die zu Hause keine eigenen Geräte haben. Weitere 500 Millionen Euro wurden für Leihgeräte für Lehrkräfte zur Verfügung gestellt.
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