Bis Ende März hatte Donald Trump Zeit, wegen Betrugsvorwürfen Dokumente vorzulegen. Der frühere US-Präsident ließ die Frist verstreichen und wird nun mit einem empfindlichen Zwangsgeld belegt.
wegen der Verweigerung von Informationen mit einem Zwangsgeld belegt worden. Ein Richter sprach Trump der Missachtung des Gerichts schuldig und entschied, dass der Republikaner 10.000 Dollar für jeden Tag zahlen muss, an dem er angeforderte Unterlagen nicht vorlegt. Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hatte von Trump Steuer- und Buchhaltungsunterlagen verlangt.
James wertete die Entscheidung als »großen Sieg« für die Gerechtigkeit und als Zeichen dafür, dass niemand über dem Gesetz stehe. »Jahrelang hat Donald Trump versucht, sich dem Gesetz zu entziehen und unsere rechtmäßigen Ermittlungen gegen ihn und die Finanzgeschäfte seines Unternehmens zu verhindern«, sagte James. Die »New York Times« berichtet, eine Anwältin Trumps wolle Berufung einlegen.
Trump und die Trump Organization haben James zufolge betrügerische und irreführende Finanzberichte verwendet, um wirtschaftliche Vorteile zu erlangen. Demnach blies die Familienholding den Wert von Immobilien künstlich auf, wenn sie Kredite von Banken erhalten wollte. In anderen Fällen soll die Trump Organization den Wert kleingerechnet haben, um weniger Steuern oder Versicherungsbeiträge zahlen zu müssen. Trumps Konzern weist die Vorwürfe zurück.
sind die Vizepräsidenten des vor allem im Immobilienbereich tätigen Firmen-Konglomerats. Gleichzeitig laufen in New York auch strafrechtliche Ermittlungen gegen Trump und sein Imperium.
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