Die Regionalpräsidenten haben sich „mit großer Mehrheit“ für den CSU-Politiker als Nachfolger von Helmut Schleweis ausgesprochen. Eine finale Entscheidung soll noch im ersten Quartal fallen.
Der langjährige CSU-Politiker Ulrich Reuter soll 2024 neuer Chef des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands werden. Die Präsidenten und Präsidentinnen der regionalen Sparkassenverbände hätten sich in einer gemeinsamen Sitzung „mit großer Mehrheit“ auf Reuter als Kandidat für das Amt verständigt, teilte der DSGV am Montag mit.
Bei der Mitgliederversammlung gibt es 21 Stimmberechtigte. Dazu zählen neben den elf regionalen Sparkassenverbänden sieben Vertreter von Landesbanken sowie drei von kommunalen Spitzenverbänden. Die Kommunen sind die Träger der bundesweit rund 360 Sparkassen und somit Eigentümer in ähnlicher Position.
Der DSGV-Präsident hat intern und extern großen Einfluss. Die öffentlich-rechtlichen Institute, die der DSGV vertritt, kamen Ende 2021 zusammen auf ein Geschäftsvolumen von 3,3 Billionen Euro und beschäftigten 284.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter., aber kein hierarchisch geführter Konzern. Die einzelnen Institute und Regionalverbände sind unabhängig und streiten sich regelmäßig – untereinander genauso wie mit dem DSGV.
Für die 57-Jährige sprach unter anderen, dass sie bereits seit 2017 im Amt ist. Mit der Fusion der Versicherer Provinzial Rheinland und Provinzial Nordwest sowie dem bevorstehenden Zusammenschluss der Landesbausparkassen West und Nord hat Buchholz zudem bereits bewiesen, dass sie gestalten kann. Auch auf dem Berliner Parkett kennt sie sich als ehemalige Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Öffentlicher Banken aus.
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