In der neuen Saison 2017 soll das Fahrerfeld reduziert werden. DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck hat den Herstellern einen Kompromissvorschlag gemacht.
Audi, BMW und Mercedes diskutieren im Zuge der Änderungen für die neue Saison seit Monaten auch über eine mögliche Reduzierung des Fahrerfeldes.
Im Gespräch sind nur noch sechs Autos pro Hersteller, also insgesamt nur noch 18 statt 24 Boliden. Endgültig entschieden ist dabei zwar noch nichts. Doch eine Reduzierung wird aber wohl kommen, wie DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck bestätigte. «Höchstwahrscheinlich ja, und ich sage gleich: Leider! Ich verstehe natürlich, dass die Rennställe Kosten sparen wollen. Aber es fallen Arbeitsplätze weg und wie brauchen in der DTM nicht nur Klasse, sondern auch etwas an Masse», meinte Stuck.
Im Rahmen der Diskussionen hat Stuck den drei Herstellern gleich auch einen Kompromissvorschlag gemacht. «Sechs Stammautos und als siebtes quasi ein Ausbildungs-Fahrzeug, in dem ein junger Pilot fahren kann», erklärte Stuck sportschau.de. Leider habe er sich mit der Idee bislang aber noch nicht durchsetzen können.
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