Anfang 2022 wurde der Abgang von Moderator Jörg Pilawa (57) in der ARD bekannt. Sprach der Hamburger damals noch von Wehmut, wird heute klar: Pilawa war deutlich unzufriedener, als bisher bekannt.
. „Ich bin, mit einer Unterbrechung, über 20 Jahre für die ARD und den NDR tätig gewesen und durfte dort zahlreiche tolle und vor allem erfolgreiche Formate präsentieren“, erklärte Pilawa.„Dafür bin ich der ARD und insbesondere dem NDR sehr dankbar. Natürlich geht man nach so einer so langen und intensiven Zeit auch mit Wehmut“, sagte Pilawa. Seine Aussagen in einem aktuellen Interview mit bunte.de klingen allerdings nicht mehr so sehr nach Wehmut.
Jörg Pilawa moderierte in 20 Jahren ARD viele Shows, sorgte immer für gute Einschaltquoten. Ein Jahr nach seinem Abschied spricht der Hamburger bei bunte.de über die Gründe für seine Kündigung. © dpa | Rolf Vennenbernd „Ich hatte die Chance, bei der ARD noch mal drei Jahre genauso weiterzumachen und danach wahrscheinlich nochmal drei Jahre“, beginnt der vierfache Vater aus Hamburg seine Erklärung für das Aus im Ersten: „Aber ganz ehrlich, bei der ganzen Entwicklung hat es mir keinen Spaß mehr gebracht, dort zu bleiben.
Jörg Pilawa war nach 20 Jahren ARD durstig nach Veränderung. Beim NDR sah er dafür keine Möglichkeit mehr. Als ihm Sat.1 ein Angebot machte, kam der Moderator ins Grübeln. Eigentlich wollte der Privatsender Pilawa als Produzenten einsetzen, „aber irgendwann kam ins Gespräch, ob ich nicht Lust hätte, auch als Moderator zum Sender zu kommen.
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