Nach drei sieglosen Spielen zum Drittliga-Auftakt kann Rot-Weiss Essen aufatmen. Im West-Schlager setzte sich RWE mit 1:0 gegen Preußen Münster durch. Der Mann des Tages, Thomas Eisfeld, erklärte im Nachgang das Erfolgsrezept.
in der Nachspielzeit lieferte und für grenzenlosen Jubel an der Hafenstraße sorgte. Ein"brutal wichtiger" Treffer, wie der Mann des Tages nach der Partie am Mikrofon von"MagentaSport" selbst befand. Und ein Treffer, den er mit"ein bisschen Wut im Bauch" in die Maschen befördert hatte. Schließlich hatte Eisfeld wie schon amUnd trotz aller Wut überwog am Ende der Stolz auf die gezeigte Leistung seiner Essener.
, den Eisfeld noch aus gemeinsamen Zeiten beim VfL Bochum kennt, beigewohnt."Da habe ich noch zwei Bier getrunken und bin dann aber auch zeitig ins Bett gegangen", erklärte Essens Mann des Spiels mit einem Lachen. Zeit zum Feiern rief nach der Partie auch Trainer Christoph Dabrowski aus, der seiner Truppe nach dem ersten Saisonsieg prompt den Montag freigab.
Lange Zeit zum Feiern bleibt allerdings nicht, am Mittwoch steht für RWE bereits die nächste Landespokal-Partie gegen SuS Dinslaken an, bevor es am Wochenende dann in den Breisgau zu Freiburg II geht. Dementsprechend gab auch Dabrowski das Programm für die kommenden Tage vor."Die Jungs sollen heute genießen, morgen erholen und nächste Woche haben wir die nächste englische Woche.
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