Die Ausstellung „Berliner Kontraste“ zeigt die schönen und die nicht ganz so schönen Seiten unserer Stadt.
„Warum will ich nicht zurück nach Amsterdam, sondern lieber in Berlin bleiben?“, fragt der Niederländer Paul Spies , Direktor der Stiftung. Und gibt gleich selbst die Antwort: „Die Stadt ist abwechslungsreich, verändert sich täglich und ist gleichzeitig immer wiedererkennbar. Es wird in Berlin nie langweilig.“
Die Motivwahl der Künstler ist dabei so unterschiedlich wie unsere Stadt. Frank Silberbachs im Panoramaformat aufgenommene Bilder der Serie „Berlin 140°“ zeigen trubelige City-Momente. „Er ist an Menschen interessiert, aber nicht an den Berühmtheiten“, so Kuratorin Ines Hahn. Nikolas von Safft hingegen zog für die Serie „Rundgang“ mit der Kamera an Berlins Stadtgrenze entlang, zusammen 320 Kilometer von der Zehlendorfer Knesebeckbrücke bis zurück zum Teltow-Kanal. Auf den Wanderungen entstanden rund 2000 Fotos und alle ohne Menschen.
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