Über 90 Prozent der Menschen weltweit tragen das Epstein-Barr-Virus in sich. Nun weckt ein neuer Proteinimpfstoff Hoffnung, das Virus in den Griff zu bekommen.
Bald Impfstoff verfügbar? Hoffnung im Kampf gegen die Kuss-Krankheit
Eine australische Studie hat einen vielversprechenden Impfstoff gegen das Epstein-Barr-Virus an Mäusen getestet. Die Ergebnisse stimmen hoffnungsvoll.Das Epstein-Barr-Virus ist weit verbreitet -ehr als 90 Prozent der Menschen weltweit tragen den Auslöser des Pfeifferschen Drüsenfiebers in sich.Diese Symptome sind typisch für Pfeiffersches Drüsenfieberzählt zur Familie der Herpesviren. Die meisten Menschen infizieren sich im Alter zwischen 15 und 24 Jahren.
Zu den typischen Symptomen zählen Fieber, Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen sowie die Schwellung der Lymphknoten. Bei Kindern wird die Erkrankung oft gar nicht erkannt, da diese keine oder sehr milde Symptome zeigen. Jugendliche und Erwachsene zeigen oft stärkere Symptome, in selten Fällen kann es zu Komplikationen wie einer Anschwellung der Milz oder einer Hirnhautentzündung kommen.
Doch weit gefürchteter als die kurzfristigen Folgen der Erkrankung sind die möglichen Spätfolgen. So kann das Epstein-Barr-Virus das
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