Nach dem verheerenden Beben in der Türkei und Syrien sind mindestens 1800 Tote zu beklagen. Millionen Flüchtlinge sind von der Katastrophe betroffen.
erschüttert. Der türkische Katastrophenschutz Afad gibt die Zahl der Toten im Land mit mindestens 1498 an. Rettungsmannschaften hätten inzwischen alle betroffenen Gebiete erreicht. Mehr als 7000 Menschen seien verletzt worden. Im gesamten betroffenen türkisch-syrischen Grenzgebiet kamen laut vorläufigen Angaben etwa 2300 Menschen ums Leben.
Durch die heftigen Erschütterungen stürzten allein in der Südosttürkei Tausende Gebäude ein. Auf Videos aus mehreren Städten in dem Gebiet waren teilweise völlig zerstörte Straßenzüge zu sehen. Helfer graben teilweise mit baren Händen in den Trümmern nach Verschütteten. Erdoğan sprach vom schwersten Beben seit 1939.
Im Südosten der Türkei sind zehn verschiedene Provinzen betroffen. Aus diesen Regionen kommen Meldungen von Toten, Verschütteten, aber auch Geretteten. Der Sender NTV zeigt, wie ein Mädchen aus den Trümmern geborgen und in Decken eingewickelt weggebracht wird.Mehr als 2000 Überlebende bergen die Retter nach offiziellen Angaben aus den Trümmern.
Heftige Szenen spielen sich nachts am Flughafen von Gaziantep ab. Ein Video zeigt, wie Reisende mit Taschen unter Sirenengeklingel aus einer Halle zum Ausgang rennen, Ältere laufen in Panik hinterher. Das Gemäuer einer historischen Burg in Gaziantep, gebaut von den Römern im 2. Jahrhundert nach Christus, fiel zu einem grauen Trümmerberg zusammen.
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