Eine Bande aus den Niederlanden hat in Bayern und Baden-Württemberg mehr als zehn Millionen Euro Schaden angerichtet. Nun wurden neun Tatverdächtige geschnappt. Was über ihr gefährliches Vorgehen bekannt ist.
und Baden-Württemberg in den vergangenen Monaten gesprengt haben. Gesamtschaden: mehr als zehn Millionen Euro, wobei knapp mehr als die Hälfte davon nicht Beute, sondern Gebäudeschäden zuzurechnen ist.
und Automatenhersteller: Die Polizei könne Täter inhaftieren, andere aber würden nachkommen."Wirksam abschrecken lassen sie sich nur durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen an Geldautomaten."15 Objekte durchsuchten die Ermittler am Montag in den Niederlanden, eines in Belgien. Drei Täter sind weiterhin flüchtig, nach ihnen wird europaweit gefahndet.
"Nicht auszudenken, wenn deshalb einmal ein Haus einstürzt", sagt Herrmann, der die Skrupellosigkeit der Täter betont. Über einem Geldautomat, den die jetzt ermittelte Gruppe sprengte, waren Wohnungen eines Altenheims, teils mussten bereits beschädigte Wohnhäuser evakuiert werden. Glassplitter fliegen bei solchen Explosionen meterweit in die Luft und über die Straße.
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