Die stärksten Auftritte spart sich Eintracht Frankfurt oft für die Europa League auf, das Gastspiel bei Real Betis war keine Ausnahme: Filip Kostić zauberte – für eine noch bessere Ausgangslage aber fehlte ein Knipser.
geschaffen. Gleichzeitig standen sich die Frankfurter offensiv gegen Real Betis ein ums andere Mal selbst im Weg und verschossen einen Elfmeter. So bietet der 2:1 -Sieg der Eintracht vor dem Rückspiel am 17. März kein allzu komfortables Polster. Für die SGE trafen Filip Kostić und Daichi Kamada , für Betis hatte Nabil Fekir zwischenzeitlich ausgeglichen.
Real Betis brauchte keine zwei Minuten für den ersten Torschuss: Ein langer Abschlag von Torwart-Routinier Claudio Bravo erreichte das einstige Top-Talent Sergio Canales, dessen Abschluss aber geriet zu schwach. Anschließend war der Tabellenfünfte der spanischen Primera División um Ballsicherheit bemüht, doch Frankfurt machte Druck – und konnte sich auf Ausnahmekönner Kostić verlassen.
Betis' Antwort kam in Person von Nabil Fekir daher: Der französische Nationalspieler verschaffte sich mit einer schnellen Bewegung Platz gegen Landsmann Evan N'Dicka, zog ins Zentrum und schloss mit einem platzierten Linksschuss ab, Kevin Trapp im Frankfurter Tor machte sich lang, aber nicht lang genug .
In der zweiten Hälfte hätten die Frankfurter ihre Führung noch ausbauen müssen, Mittelstürmer Rafael Borré blieb aber gleich dreimal zweiter Sieger gegen Bravo: Erst schoss Borré einen laschen Handelfmeter in die Arme des Torhüters ., dann rettete Bravo zweimal bei Chancen aus dem Spiel heraus . Im Parallelspiel gewann Olympique Lyon 1:0 beim FC Porto, Torschütze war der Lyons Spielmacher Lucas Paquetá.
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