FC Bayern: Präsident Hainer legt gegen Kahn nach und macht Transfer-Ansage

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Einen 100-Millionen Euro-Transfer beim .FCBayern? Präsident Herbert Hainer hat eine klare Meinung. Und verteilt noch eine Spitze gegen Oliver Kahn. FCB FCBayern

Während der Abschied von Sportvorstand Salihamidžić einigermaßen glatt über die Bühne ging, entwickelte sich der von Oliver Kahn zu einer regelrechten Schlammschlacht. Doch mittlerweile hat sich die Situation wieder etwas beruhigt. Kahn teilte bereits bei Twitter mit, dass man sich noch in Ruhe zusammensetzten werde. Ähnlich äußert sich nun auch Hainer:"Sobald sich alles beruhigt hat, möchten wir wieder ein gutes Verhältnis mit ihm haben.

Die Hauptgründe für Kahns Entlassung seien die"unbefriedigende Gesamtentwicklung" gewesen, erklärt Hainer. Der außerdem hinzufügt, dass die Stimmung an der Fan-Basis besonders nach der Entlassung von Julian Nagelsmann nicht gut gewesen sei. Auch hier kritisiert Hainer den Zeitpunkt des Rauswurfs und den Ablauf der Entlassung, von dem Nagelsmann aus den Medien erfuhr.Bild: imago images / Frank Hoermann/SVEN SIMON

Uli Hoeneß erklärte zuvor, dass Kahn auch hätte gehen müssen, wenn die Münchner in dieser Saison drei Titel gewonnen hätten. Das habe Hoeneß Hainer zufolge"symbolisch gemeint". Die Entscheidung, dass er gehen musste, wurde nicht nur vom sportlichen Erfolg abhängig gemacht.Dennoch habe Kahn viele Impulse im Klub gesetzt.

Lange war die Öffentlichkeit auch von Hainers Abschied ausgegangen, doch dieser stellte seinen Verbleib vorerst klar.Konkrete Transferziele wie den Engländer Declan Rice will Hainer nicht kommentieren, sondern verriet lediglich:"Wenn wir jemanden wirklich wollen, kann der FC Bayern auch einen Spieler aus der Premier League bekommen."Eine Sache machte er bei allen Spekulationen aber deutlich: Der FC Bayern könne sich einen Neuzugang für 100 Millionen Euro leisten.

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