Der Landesfischereiverband Bayern schlägt Alarm. Der Grund: Der Fischotter breitet sich aus und gefährdet dadurch aus seiner Sicht des Verbands die Fischwelt. Jetzt wird eine Entnahme des Otter|s gefordert.
Der Fischotter sorgt weiter für Unmut beim Landesfischereiverband Bayern. In Niederbayern und der Oberpfalz gibt es einen Gesamtbestand von knapp 700 Fischottern. Das schreibt am Mittwoch der Landesfischereiverband Bayern und beruft sich dabei auf eine Bestanderhebung der Universität Graz.Die Zahlen belegen nach Ansicht des Verbands, dass der Fischotter in Bayern nicht mehr vom Aussterben bedroht ist.
Berufung gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Regensburg zugelassen, welches das Töten von Fischottern verboten hatte. Der Fischotter gehört zu den streng geschützten Tierarten. Er hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebreitet – vor allem in der Oberpfalz. Hier sind die Fronten zwischen Teichwirten und Naturschützern verhärtet.
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