LewisHamilton ist wieder da, der umstrittene Rennleiter Michael Masi muss gehen – und Mercedes beteuert, dass sie Letzteres nicht gefordert haben. Zudem setzt die Formel1 einen Reformplan um, unter anderem mit Videoschiedsrichter.
dauerte die Illusion 68 Tage. So lang wähnten zumindest Teile des Publikums den Rennfahrer verschwunden, seit er am dritten Advent nach einer umstrittenen Safety-Car-Entscheidung des Rennleiters Michael Masi auf dramatische Weise und in der letzten Runde den zuvor sicher geglaubten WM-Titel entrissen bekommen hatte. Gut, der Privatmann Hamilton hatte sich danach von Prinz Charles in Schloss Windsor noch zum Ritter schlagen lassen. Aber der Formel-1-Pilot Hamilton war verschollen.
So wurde am Donnerstag ein Vier-Punkte-Plan öffentlich, der unter anderem die Entscheidung enthielt, dass Renndirektor Michael Masi seinen Posten räumen muss. Zudem werden die neuen Renndirektoren - Masis Aufgabe teilen sich künftig der Deutsche Niels Wittich und Eduardo Freitas aus Portugal - von einer zentralen Kommandozentrale ähnlich dem Video-Assistenten im Fußball unterstützt.
Lebt nicht manche gute Illusion davon, dass der Blick des Zuschauers vom Hut abgelenkt wird auf die Umgebung?"Uns war immer klar, dass ein Rücktritt nicht stattfinden wird": Mercedes.Teamchef Toto Wolff bei der Präsentation des neuen Mercedes-AMG F1 W13 mit den beiden Fahrern Lewis Hamilton und George Russell.
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