Honda kehrt 2026 in die Formel1 zurück, vom Zusammenschluss mit Aston Martin dürften beide Partner profitieren – auch wenn Chefpilot Fernando Alonso nicht die besten Erfahrungen mit japanischen Antrieben gemacht hat. MonacoGP
hatte sich eigentlich für Ende 2021 verabschiedet. Red Bull Racing wie auch dessen Schwesterteam Alpha Tauri mussten sich deshalb auf die Suche nach einem neuen Partner begeben. Ferrari, Mercedes und Renault waren von 2022 an erst mal die einzigen verbliebenen Motorenhersteller.
Der Anspruch ist gewachsen, der Rennstall will sich zu einem ernsthaften Titelkandidaten entwickeln. Teambesitzer und Milliardär Lawrence Stroll hat eine neue Fabrik und einen neuen Windkanal bauen lassen, Ingenieure von Red Bull und Mercedes wurden abgeworben. Die vergangene Saison beendeten die Briten als Siebte. Nun rangieren sie mit 102 Punkten hinter den unangefochtenen Red Bull auf Platz zwei.
Dass in dieser Woche viel über ihn geredet wurde, hing aber viel mehr mit seiner Vergangenheit als mit seiner Zukunft zusammen - und seiner besonderen Beziehung zu Honda. Als er für McLaren fuhr, fehlte es den Honda-Motoren an Kraft, was den frustrierten Alonso zu Aussagen trieb, die längst legendär sind und jetzt natürlich wieder ausgegraben wurden.
Damals ging viel zu Bruch. Honda aber zeigte sich nicht nachtragend. Aston Martin würde den Spanier eh gerne halten. Und Alonso selbst? Wieder mit Honda zu fahren, werde von seiner Seite aus überhaupt kein Problem sein:"Ich weiß, dass es letztes Mal nicht funktioniert hat 2015, 2016, 2017. Aber ich denke, sie haben bewiesen, dass sie jetzt ein über ein wettbewerbsfähiges Paket verfügen.
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