Die deutsche Nationalmannschaft hat endlich mal wieder für Begeisterung gesorgt. Die Einzelkritik des DFB-Teams vom 2:1 (1:0) gegen Frankreich.
Ohne sein neues Führungsduo aus Joshua Kimmich, der angeschlagen nur auf der Bank saß und Ilkay Gündogan, der schon nach 25 Minuten vom Feld musste, rückte ein beinahe Vergessener als Leader zurück ins Rampenlicht: Thomas Müller.Wenig geprüft, aber sicher. Glänzend abgetaucht gegen Aurelien Tchouameni . Ein guter Rückhalt.Der nun zweifache Vater kam quasi aus dem Kreißsaal in die Startelf.
Blieb unter Rudi Völler Kapitän, musste aber nach einem Luftduell mit unsanfter Landung wegen Rückenbeschwerden sehr früh ausgewechselt werden.Schnell, motiviert, trickreich. Zielstrebigkeit fehlte - bis zu seinem eiskalten Treffer zum 2:0 . Verursachte aber durch sein ungeschicktes Einsteigen den Strafstoß, der zum Anschlusstor führte.In die schnellen Angriffe oft eingebunden, selbst aber mit wenig Torgefahr. Guter Störer bei französischem Aufbau.
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