Trotz heftiger Proteste: Der Senat in Frankreich votiert für die Erhöhung des Renteneintrittsalters bis 2030 von 62 auf 64 Jahre. Ganz durch ist die Rentenreform damit aber noch nicht.
imago/SamuelBoivinxzugestimmt. Die Abgeordneten des Oberhauses des französischen Parlaments nahmen den Text des Vermittlungsausschusses an und machten den Weg frei für eine Abstimmung in der Nationalversammlung am Nachmittag. Wenn die Abgeordneten der Nationalversammlung zustimmen, ist die umstrittene Reform verabschiedet.
Es war allerdings noch unklar, ob dort genügend Stimmen für die Reform zusammen kommen würden. Die Regierung könnte zur Not einen Verfassungsparagrafen anwenden, um die Reform ohne Abstimmung durchzusetzen. In diesem Fall riskiert sie aber Neuwahlen und hohen Vertrauensverlust. Präsident
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