Eine ernstzunehmende Friedensbewegung wäre nach einem Jahr Krieg in Europa dringend nötig. Dass auf der Straße und in der Debatte davon wenig zu sehen ist, liegt an allen Beteiligten. Kommentar von MeredithHaaf SZPlus
viele Tausend Menschen zu ihrer Kundgebung für eine deutsche Friedensinitiative im Krieg Russlands gegen die Ukraine.
Und ja, nach einem Jahr Krieg, der Tod und jedes nur denkbare weitere Leid in der Ukraine verursacht und der das Sicherheitsgefühl der Menschen in ganz Europa untergräbt, ist der zivilgesellschaftliche Einsatz für den Frieden nachvollziehbar. Er könnte sogar wichtig sein. In Deutschland aber geht derzeit eine unkonzentrierte Ego-Show als anschlussfähige Friedensbewegung durch, wie am Samstag am Brandenburger Tor zu besichtigen war. Wie ärgerlich, wie schade.
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